Multimediale Ubuntu-Variante
Das kostenlose Linux Mint bringt eine Variante des freien Betriebssystems Ubuntu auf den Rechner. Im Gegensatz zu Ubuntu und vielen anderen Linux-Installationen bringt Mint viele notwendige Codecs und Plugins beispielsweise für Flash schon in der Standardinstallation mit. Die nachträgliche Installation dieser für Multimedia-Inhalte notwendigen Softwaremodule entfällt. Wie Ubuntu setzt Linux Mint auf Gnome als Fenter-Manager und bringt populäre OpenSource-Anwendungen wie den Mozilla Firefox, GIMP, OpenOffice, Pidgin oder Transmission mit.
Nutzer-Kommentare zu Linux Mint
von Anonymous
Linux Mint erfordert.....
Windows. Leider steht dieser Blödsinn auch auf den anderen Linux Vorstellungen. Natürlich kommt Linux ohne Win.. aus.
Pros:
Freie Software
Cons:
manchmal doch nicht alle Codecs verfügbar Mehr
von Anonymous
DIE Möglichkeit Ubuntu noch zu verbessern.
Ich bin vollkommen begeistert. Nach 2 Jahren Ubuntu, mit Überzeugung und da schon zufrieden, zufällig auf Mint 7 gestoßen, Gestern installiert, dabei Einstellungen bzw. /home von Ubuntu beibehalten, läuft auf Anhieb out of the Box.
Hardware ist zur Info Lenovo Notebook 3000 N200 Typ 0769AP2. Windows? War da was? Diese Installation hat mir den Rest gegeben, zu vergessen, was da mal an Arbeit und Problemen war. Also traut Euch am Anfang auch als Dualboot oder mit zweiter Festplatte. Linux kann, für meine Zwecke alles was Windows kann. Ein Spruch hat sich bei mit eingebrannt
"Warum ein teures Fenster kaufen, wenn es ein ganzes Haus im WWW noch kostenlos zum Download gibt"mit freundlichen GrüßenRonald
Pros:
Minimales Nachinstallieren von Treibern und Codecs
Cons:
Für mich keine gefunden Mehr
von Anonymous
Endlich ein Linux für den Windows-User.
Bin beeindruckt. Im Gegensatz zu vielen anderen Linux-Versionen überzeugt mich MINT nicht nur mit der edlen Oberfläche und diversen Animations-Effekten, die Windows-User und auch ich lieben - sondern auch mit einem sehr breiten Funktionsumfang, der bereits integriert ist.Wer keine PC-Spiele spielt oder darauf verzichten kann (oder schon auf Konsolen ausgewichen ist) und keine Produkte alias Photoshop oder InDesign im Alltag benutzen 'muss', für den stellt dieses Linux meiner Meinung zum erstenmal eine richtige und ernsthafte, funktionierende Alternative zu Windows da. Auch jemand, der bisher ausschließlich nur mit XP oder VISTA gearbeitet hat und mit Linux noch nie etwas zu tun hatte, findet sich sofort zu recht und entdeckt durchgängig Ähnlichkeiten bzw. gleiche Abläufe - man kann mit MINT sofort loslegen.Das erste Linux, dass ich als eingefleischter Hardcore-VISTA-User, jemanden anderen empfehlen würde - und auch selber seit einigen Wochen täglich immer wieder und immer mehr verwende. Wenn das Problem mit der nicht unterstützten Webcam behoben ist, dann switche ich für alltägliche Arbeiten komplett und VISTA dient tatsächlich nur noch zum Spielen und für 3D-Tools und Filmschnitt.
Pros:
Stabil, schnell, leicht verständlich auch für Neueinsteiger.
Installationen sind mittels 2-3 Mausklicks erledigt.
Elegante, angenehme Optik - schön sauber.
Beinahe alles funktioniert out-of-box (WLAN, Headset, Bluetooth, externe USB-Festplatten, usw...)
Cons:
Einziges störendes Manko bisher: die Webcam wird nicht erkannt (für Skype). Mehr